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  • Projekt
    Hörmann GmbH & CO. KG, Friedrichshafen

  • Architekt
    ritzal.Architekt

  • Bauherr
    Hörmann GmbH & CO. KG

  • Produkt
    900 m² Planum-Fassade

  • Verarbeiter
    Hörmann GmbH & CO. KG

  • Fotos
    © Hörmann GmbH & CO. KG
    Uwe Ritzal, Freier Architekt

Repräsentativer Neubau mit Vorbildcharakter – Neuer Firmensitz Hörmann GmbH & CO KG

Nachdem der Platz am bisherigen Standort nicht mehr ausreichte, hatte sich das Unternehmen zur Umsiedlung in die Otto-Lilienthal-Straße entschieden.
Der neue Standort ermöglichte die Positionierung des Neubaus auf dem 5000 m² großen Grundstück in Süd-Ost-Richtung, d.h. der dominierende Bürobaukörper öffnet sich mit großen Glasfassaden als „Schaufenster“ dem Betrachter von der Straße aus und zeigt sich eher geschlossen nach Osten und Westen – nicht zuletzt wegen der flachen Morgen- und Abendsonne. Dort sind die massiven Außenwände zusammen mit dem großzügigen Dachüberstand nach außen gezogen und bieten natürliche Verschattung der Bürobereiche. Von den Obergeschossen aus präsentiert sich Richtung Nordwesten ein grandioser Ausblick ins Hinterland hinweg über die Start- und Landebahn des unmittelbar benachbarten Flughafens Friedrichshafen.

Der weiße monolithische Büro-Kubus sitzt scheinbar schwebend über dem filigran verglasten Erdgeschoss mit Ausstellungsflächen und großzügig überdachten Besuchereingang.
Die horizontal ausgelegte Fassadenstruktur geht u.a. auch aus der perfekt umsetzbaren Detailausbildung mit der DOMICO-Planum-Fassade hervor, vor allem an den langen Fensterbändern und der Attika.

Dem Unternehmen stehen nun ca. 1.000 m² in der Werkstatthalle sowie insgesamt 900 m² Bürofläche in den drei Obergeschossen zur Verfügung.
Im Erdgeschoss des neuen Firmenbaus wird die Daueraustellung “Impulse” eingerichtet. Hier können sich die Besucher über die verschiedenen Unternehmensbereiche sowie moderne Haustechnik informieren.

Große Expertise beim Firmensitz
Das “Team Hörmann” zeigt beim eigenen Firmensitz, was das Unternehmen alles kann – nicht nur in der Austellung “Impulse”, sondern auch im Gebäude selbst. Denn die Firma hat einen Großteil der Arbeiten am neuen Firmensitz gleich selbst übernommen: Die Werkhalle und auch die Montage der Planum-Fassade wurde in Eigenregie realisiert. Die Sanitäranlagen, die Heizung, das Lüftungssystem, die Klimatechnik, alle Flaschnerarbeiten und auch die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach wurden selbst erstellt.

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